In unserem Laden in der Schönhauser Allee stand der Laser direkt im Verkaufsraum und unsere Kunden konnten so beim Gravieren Zuschauen. Dies wollten wir auch im Tierpark Germendorf umsetzten.

 

Vor- und Nachteile der frischen Luft

Da wären zunächst einmal der Staub, Sand und Blüten, dann der Frost im Winter und die direkte Sonne im Sommer und ganz viele kleine neugierige kleine Kinder. Kurzum in Reichweite der Kunden konnte er diesmal nicht stehen.

Umbaupause

So haben wir erneut unseren alten Laden im Tierpark umgebaut. Mit einem kleinen Bastelstand fing es im Jahr 2001 an, 2004 kam der „Holzladen“ dazu.

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2005 Laden außen und innen

Dort haben wir im Laufe der Jahre immer mehr verändert. Hier seht ihr meine Mutti Corinna und ihre Mama, welche übrigens die ganzen kleinen Holzchips an unsere Papiertüten und Stoffsäckchen fummelt, vor dem Laden im Jahr 2008. Teamwork in Generationen: meine andere Oma näht die Stoffsäckchen.

 2008 laden außen

2008 Laden außen

Im Laden direkt hat sich natürlich auch einiges getan. Der Tisch wurde mit viel Lernspielzeug dekoriert. Inzwischen haben wir unsere Nische mit individuellen Dekorationen fürs Kinderzimmer gefunden (Bild unten 2010 Ladentisch).

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2010 Ladentisch, 2012 Laden außen

Im Jahr 2012 kam der neue Holzladen dazu, in diesem werden auch heute noch unsere Produkte ausgestellt. Der alte Holzladen wurde zwischenzeitlich als „Party Raum“ für Geburtstage genutzt.

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2016 Laden innen, außen

Bis aus ihm unsere Werkstatt mit Säge wurde – die Eingangstür kurzerhand in ein ein großes Fenster verwandelt und ein Fenster zur Tür umfunktioniert. Doch neben der Säge kann aufgrund des Staubes der Laser auch nicht stehen – so wurde der Raum mit einer Wand zweigeteilt.

Die Kunden können nun durch die Scheibe zugucken, wie ihr Türschild, Schwert oder Schlüsselanhänger graviert wird.

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 Ecke Laden 2016 und 2005

Bitte nicht füttern..

Passend zum Tierpark kommt einem das ein oder andere Mal der Gedanke, wie sich die Tiere im Glaskasten fühlen. ;-) So erlebe ich staunende Gesichter, die im Vorbeigehen an der Scheibe halt machen und etwas erschrocken gucken, dass da ein Mensch hinter ist. Hören kann ich in dem Glaskasten leider nichts von der Außenwelt - auch wenn es zwei kleine Lüftungslöcher gibt, durch die es so mancher schon schreiend versucht hat. Es gibt also ein Feedback in Gesten, wenn der kleine Ritter Paul vor der Scheibe bei der Gravur seines Schwertes zugucken kann und ganz begeistert lacht. Ebenso toll, die begeisterten Eltern mir durch zwei Daumen nach oben ihre Freude symbolisieren.

 

08-08-2016 Anne-Marie Pfeiffer

 

 

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